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Legionellen im Trinkwasser

Diese Angaben und Informationen erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit, Richtigkeit, Aktualität und stellen keine Rechtsberatung dar und sind eine freie Meinung zu Legionellen.

Was sind Legionellen?

Legionellen (Legionella) sind im Wasser lebende Bakterien. Die für Erkrankungen des Menschen bedeutsamste Art ist Legionella pneumophila, sie ist Erreger der Legionellose oder Legionärskrankheit.

Die optimalen Lebensbedingungen für Legionellen sind:

  • Süß- und Salzwasser
  • Temperaturbereich 25 bis 50 °C
  • Frischwassernachspeisung- lange Verweilzeit

Nicht jeder Kontakt mit legionellenhaltigem Wasser führt zu einer Gesundheitsgefährdung. Erst das Einatmen bakterienhaltigen Wassers als Aerosol (Aspiration bzw. Inhalation z. B. beim Duschen, bei Klimaanlagen, durch Rasensprenger, in Whirlpools oder lange das Wasser aus dem Wasserhahn laufen zu lassen) kann zur Erkrankung führen.

Auf Grund der hohen Anzahl von festgestellten Legionelleninfektionen hat der Gesetzgeber reagieren müssen; bundesweit wurde bei den untersuchten Wasserproben bisher bundesweit eine Legionellenbehaftung z. T. bis zu 30% festgestellt. Seit mehreren Jahren ist eine unabhängige Laboruntersuchung auf Legionellen in Deutschland z. T. Pflicht; Details dazu!

Das Trinken von legionellenhaltigem Wasser stellt für Personen mit intaktem Immunsystem weitgehend keine Gesundheitsgefahr dar.

Eine Übertragung wird insbesondere mit folgenden technischen Systemen in Verbindung gebracht: Warmwasserversorgungen (z. B. in Wohnhäusern, Krankenhäusern, Heimen, Hotels), raumlufttechnische Anlagen (Klimaanlagen), Luftbefeuchter, Badebecken, insbesondere Warmsprudelbecken (Whirlpools), sowie sonstige Anlagen, die einen Spray von Wassertröpfchen erzeugen.

[Informationen entnommen aus Wikipedia, 16.12.2011, http://de.wikipedia.org/wiki/Legionellen]

Legionellen im deutschen Trinkwasser (Quelle Youtube)

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Fazit: Eine Infektion mit Legionellen hat immer Grippe ähnliche Symptome. Viele Ärzte diagnostizieren zum Teil erstmal eine normale Grippe und manchmal kommt dann die Erkenntnis für die Menschen zu spät. Eine nachfolgende thermische oder chemische Desinfektion der Wasserrohrleitungen tötet erstmal vermeintlich alle Bakterien. Doch aufgrund der überall in Deutschland zugekalkten Wasserrohrleitungen kann oftmals, eventuell  "Herr und Frau Legionella" in einer Kalkritze bzw. Kalk-Totraum überleben und in wenigen Wochen könnten sich Legionellen und Bakterien wieder exponentiell gefährlich vermehren; zumal auch schon angeblich festgestellt wurde, dass Legionellen bei bis zu 65 °C überlebten. Dazu kommt, dass bei einer thermischen Desinfektion oftmals keine 65 °C in den oberen Wohnungen ankommen könnte; die Erhitzung vermindert sich nach der Anzahl der Wohnungen in einem Mehrfamilienhaus. Auch nach einer chemischen Desinfektion wurde z. T. manchmal immer wieder nach wenigen Wochen eine erneute Legionellenvermehrung festgestellt. Deshalb ist es sehr wichtig, die Lebensgrundlage von Bakterien und Keimen - Verkalkungen in den Trinkwasserrohrleitungen - zu entfernen; und damit den Bakterien den (Über-)Lebensraum zu nehmen. Das sollte selbstverständlich nicht mit sehr evtl. bedenklichen Enthärtungsanlagen oder Ionenaustauschern erfolgen, die das Wasser nicht nur demineralisieren könnten, sondern auch evtl. mit chemischen Salzen belasten könnten. Es funktioniert wesentlich einfacher und effizienter mit einem naturidentischen Kalkwandlungsverfahren; OHNE Chemie und teuren Strom! Danach sind nicht nur die Rohre bis zu 99% entkalkt, sondern auch noch mit einer bis zu 99%  hauchdünnen natürlichen Kalziumkarbonatschicht von innen porenfrei versiegelt. Durch diese mögliche porenfreie Versiegelung ist einfach die Lebensgrundlage für jegliche Bakterien und Keimen bis zu 99,9% nicht mehr vorhanden. Lösung einfach anklicken!

Selbstverständlich könnten nach wie vor Legionellen und Bakterien erneut in die Hauswasseranlage eindringen, da Bakterien und Keime oftmals von aussen eingetragen bzw. eingeführt werden. Eventuell auch durch das Wasserrohrsystem einer Stadt, deren Wasserversorgungsnetze z. T. schon über 100 Jahre alt und mit bis zu 70% von Wasserasseln belastet sein könnten, wobei der Kot von Wasserasseln für Bakterien und Keime eine ideale Lebens- und Vermehrungsgrundlage bilden könnte. Doch in einem mit Kalzium-Karbonat versiegelten Hauswasserrohrsystem, fliessen evtl. eingeführte Bakterien und Keime einfach durch und könnten sich bis zu 99,9% nicht mehr einnisten bzw. vermehren. Deshalb empfehlen wir grundsätzlich auch entsprechende Pi-Wassersysteme für den normalen Wassergebrauch zu benutzen; Details!