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Uran im Trinkwasser

 

Diese Angaben und Informationen erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit, Richtigkeit, Aktualität und stellen keine Rechtsberatung dar.

Uran im Trinkwasser

 

Es wurde bereits schon vor Jahren auf die teilweise sehr hohen Uranwerte im Trinkwasser,  in Wasserflaschen aus Plastik und Glas hingewiesen, zu deren Inhalt es bisher keine Richtwerte gab. Obwohl es nachgewiesen ist, dass das hochgiftige Schwermetall Uran eklatante und endgültige Schädigungen der Nieren und im gesamten Stoffwechsel verursachen könnte. Die EU hat jahrelang über Grenzwerte von Uran im Wasser gestritten und einen Grenzwert von 10 Mikrogramm/Liter Wasser festgesetzt. Ein deutscher  Wissenschaftler, beauftragt von Lobbyisten der Bundesregierung, hatte ebenfalls diesen Grenzwert von 10 Mikrogramm pro Liter Wasser als unbedenklich empfohlen und seltsamerweise hat derselbe Wissenschaftler 10 Jahre zuvor 1-2 Mikrogramm Uran schon als sehr bedenklich bezeichnet. Warum? Kann sich jeder vernünftige Mensch sicherlich denken!?  Der Bundesrat hat dennoch diesen Grenzwert vor einigen Jahren verabschiedet, obwohl einige wenige seriöse Wissenschaftler energisch warnten, dass 10 Mikrogramm als Grenzwert für das hochgiftige Schwermetall Uran viel zu hoch ist und empfahlen einen Höchstwert von maximal 0,5 Mikrogramm; unabhängig davon, dass grundsätzlich das giftige Schwermetall Uran überhaupt nicht im Trinkwasser vorhanden sein darf.

Beim Blick auf die Liste zu den Uranbelastungen in Mineralwasser und bei den Wasserversorgern, wird sehr deutlich, warum die EU - mit Hilfe der Wasser-Lobbyisten - 10 Mikrogramm Uran pro Liter als sog. Grenzwert gesetzlich verabschiedet hat; die meisten Wasserproduzenten und Wasserversorger haben Uranwerte zwischen 2-9 Mikrogramm pro Liter und damit entfallen teure Investitionen zur Entfernung des gefährlichen Urans.

Uran im Trinkwasser (Quelle Youtube)

 


 

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