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Wasserflaschen PET/Glas

 

Diese Angaben und Informationen erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit, Richtigkeit, Aktualität und stellen keine Rechtsberatung dar und sind lediglich eine freie Meinung zu Wasserflaschen.

Die Wasserflaschen

Viele Menschen wissen, dass die Belastungen des Wassers aus sog. PET-Flaschen  ein Risiko darstellen. Anerkannte Institutionen haben z. T. die dramatische Zunahme von sog. Weichmachern (Bisphenol A) in diesen Flaschen festgestellt. Vor ein paar Jahren hat eine Universität herausgefunden, dass zusätzlich auch Hormone über den Kunststoff aus P.E.T.-Flaschen in das Wasser abgeben werden könnten. Nach Aussage des Bundesinstitutes für Risikobewertung  besteht hier kein Handlungsbedarf, obwohl div. Studien zeigten, dass die östrogenen Belastung, u.a. auch durch PET-Wasserflaschen, die Zeugungsfähigkeit von jungen Männer drastisch eingeschränkt. Zur Beruhigung werden dann immer die Grenzwerte benannt, wobei diese Grenzwerte oftmals von der Industrie selbst empfohlen wurden; ganz zufälligerweise. Anerkannte medizinische Universitäten und Wissenschaftler halten diese Aussage vom Bundesamt für Risikobewertung für völlig unverantwortlich. Nehmen Sie einfach Ihre persönliche Eigenverantwortung für "ihr gesundes Wasser" selbst in die Hand.

Wenn man jetzt glaubt, Glasflaschen wären besser oder sogar sicherer, dann unterliegen Sie hier auch einem allgemeinen Irrtum. Gerade z. T. die Uran-Warte in Glasflaschen, wie auch in PET-Flaschen, sind manchmal hoch, die Mineralien viel zu grobstofflich um von der Zelle aufgenommen zu werden; und durch die Herstellung bzw. Abfüllung könnten eventuell auch die Sauerstoffcluster des Wasser minimiert werden. Genauso bleiben auch bis zu 99,9% der gekauften Flaschen unter dem idealen pH-Wert von 7. Ein einfacher pH-Test kann es sofort beweisen und für dieses "Null-Wert-Wasser" zahlen Sie noch gutes Geld.

Durchschnittlich werden bis zu 200 Liter Trinkwasser verschwendet, für die Herstellung einer einzigen PET-Flasche. Manche Menschen auf diesem Planeten haben noch niemals einen einzigen Liter sauberes Wasser gesehen, geschweige denn getrunken. Pro Tag sterben bis zu 4.000 Kinder an Wassermangel bzw. an verunreinigten Wasser. Was könnten Sie durch den Verzicht auf PET-Flaschen für Ihre Gesundheit, für die Umwelt und Ihr Portemonnaie tun? Wieviel Kinder auf der Welt könnten dadurch überleben, dass z. B. ein sehr zurecht umstrittener Schjweizer Konzern wie nicht mehr gnadenlos Wasserquellen ausbeutet und ganze Landschaftregionen zerstört? 2007 erhielten Aktionäre und verantwortliche Manager von der Stiftung „Ethik & Ökonomie den Internationalen Black Planet Award für „herausragende Verantwortung bei Zerstörung und Ruin unseres Blauen Planeten hin zu einem Schwarzen Planeten“. Der Schweizer Konzern verweigert jede Stellungnahme und hat sogar mehrfach versucht einen Film über seine Machenschaften verbieten lassen, damit niemand mehr die Wahrheit erfährt und Eigenverantwortung zeigt. Das dreckige Geschäft mit dem Wasser(Quelle Youtube)

Wasserqualität in PET-/Glasflaschen gelten als Risiko (Quelle Youtube)

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